Historisches Sachsen
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Tour 2 - Im Tal der Burgen   
 
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Wer eine abwechslungsreiche Landschaft liebt und gern historische Mauern besucht, sollte die seit über 1.000 Jahren besiedelte Region im Tal der Mulde nicht versäumen. Nicht von ungefähr heißt das Muldetal auch "Tal der Burgen".

Schloss Rochlitz


Als Ausgangspunkt für eine Besichtigung wählen wir das Schloss Rochlitz. Mächtig und unbezwingbar, filigran und verspielt, nuancenreich und voll baulicher Überraschungen steht Schloss Rochlitz seit der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts hoch über der Mulde. Seine Geschichte ist mit glanzvollen Namen deutscher Kaiser und Könige sowie sächsischer Kurfürsten verbunden.
Rochlitz bildete seit frühmittelalterlichen Zeiten eine Einheit zwischen Burg, Stadtentwicklung und der Muldelandschaft. An strategisch wichtiger Stelle errichtet, entwickelte sich die Anlage als mehrteilige Burg auf dem Talsporn der Zwickauer Mulde und erreichte im 11. Jahrhundert als salische Reichsburg einen ersten Höhepunkt.
Oft urkundete der Kaiser in dem Gemäuer, bis Konrad III. 1143 dem Markgrafen Konrad von Meißen die Burg schenkte und diese so in wettinischen Besitz überging. Zur Residenz ausgebaut erhielt Rochlitz als Herrschaftsmittelpunkt politische Bedeutung. Markgraf Friedrich der Freidige, der von 1286-91 auf der Burg residierte, ließ die Türme vervollständigen und richtete in ihnen Gefängnisse ein.
Die Burg wurde von 1477 bis 1502 unter der Herzogin Amalia von Sachsen, Witwe Herzog Ludwigs von Bayern-Landshut, und nochmals 1587-91 im spätgotischen Stil zu einem Schloss umgebaut, das Mitgliedern des Hauses Wettin bis 1611 als Residenz diente. Dabei erfuhr Schloss Rochlitz jedoch niemals große Umgestaltungen oder Abbrüche. So ist es als ein Zeugnis der jahrhundertelangen Entwicklung von Bau- und Landesgeschichte erhalten geblieben.
Nach Plünderungen im Dreißigjährigen Krieg setzte ab 1717 der bauliche Verfall ein. 1892 eröffnete das Museum, das mit einer kurzen Unterbrechung in den 30er und 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts Einblicke in die Folterkammer, die Verliese, die Herzoginnenstube, die Schlosskapelle und die Burgküche bietet.
Das jetzige Schloss ist indessen nur die obere Hälfte einer ehemals weitläufigen Anlage. Bis 1632 bedeckte einen Teil des Hügels an der Petrikirche das tiefer gelegene und daher sogenannte untere Schloss, das bei einem Stadtbrand vernichtet wurde. So lässt die verbliebene Anlage heute erahnen, welch eindrucksvolles Ensemble die Burg bei ihrer größten Ausdehnung von etwa 160 Metern einst gewesen sein muss.
Die beiden Türme - Jupen genannt - sind schon von weitem sichtbar und verleihen dem Schloss seinen unverwechselbaren Charakter. Der auf 142 Stufen besteigbare Turm zur Mulde hin heißt der Lichtverhältnisse wegen "Lichte Jupe". In 34 m Höhe eröffnet sich ein Blick weithin über die Zwickauer Mulde. Der Nordturm mit dem dunklen Dach - "Finstere Jupe" genannt - barg einst die Folterkammer mit einem Verlies.

Schloss Colditz


Am imposanten Bau des Schlosses Colditz hoch über der Stadt geben unterschiedliche Bauformen ein beredtes Zeugnis von seiner wechselvollen Geschichte.
1046 wurde erstmals ein Burgward Colditz urkundlich erwähnt, den Kaiser Heinrich III. seiner Frau Agnes zum Geschenk machte. Obwohl Colditz als Burgward bezeichnet wird, bleiben doch das Aussehen und der Umfang der Burganlage weitgehend im Dunkeln. Erst mit Wiprecht von Groitzsch, der 1083 den Burgward von Kaiser Heinrich IV. für seine treuen Kriegsdienste erhielt, erhellt sich auch die Baugeschichte. Colditz machte nur einen kleinen Teil seiner Besitzungen aus. Dennoch ließ er vermutlich zu dieser Zeit die erste Steinburg errichten. 1158 gliederte Kaiser Friedrich I. Barbarossa Colditz in das von ihm neu geschaffene pleißenländische Reichsministerium ein machte seinen Dienstmann Thimo I. zum Herren über die Feste Colditz.
Mit Beginn des 12. Jahrhunderts stieg das Dienstmannengeschlecht der Herren von Colditz zu einflussreichen Reichsministerialen auf. Die Burg entwickelte sich zum Herrschersitz einer zuletzt in Nordböhmen begüterten Dynastenfamilie gleichen Namens. Nach und nach gelangten die Colditzer Ministerialen zu hohem Ansehen und Macht. Zwischen 1210 und 1248 übten die Herren von Colditz das Amt des Landesrichters im Pleißenland aus.
Als Kaiser Karl IV. (1346-78) seine luxemburg-böhmische Hausmacht über Mitteldeutschland ausdehnte und die Dynastien des Meißner Landes der böhmischen Krone unterstellte, erreichte die Herrschaft Colditz ihre größte Ausdehnung. Erst als Kaiser Wenzel die Nachfolge antrat, geriet die Stellung der Herren von Colditz ins Wanken. Ende des 14. Jahrhunderts mussten sie ihr Besitztum an die Wettiner verpfänden, das im Jahre 1404 schließlich Markgraf Wilhelm I. käuflich erwarb.
Die Eroberung von Colditz und die Brandschatzung durch die Hussiten im Jahr 1430 markierten das Ende der mittelalterlichen Feste. Kurfürst Ernst von Sachsen leitete einen neuen Abschnitt in der Geschichte des Schlosses ein, als er den Umbau zur kurfürstlichen Residenz begann. 1504 erlitt das Schloss beim sogenannten "Bäckerbrand", den der Bäckerknecht Clemens Bock im vorderen Schloss verursachte, nochmals schwere Schäden. In der Folgezeit ließ Kurfürst Friedrich der Weise (1463-1525) den erneuten Aufbau des Schlosses unter dem Baumeister Hans Zingkeyssen im Stil der Frührenaissance beginnen. Dabei blieben die Grundstruktur der gotischen Häuser um den hinteren Hof jedoch im Wesentlichen erhalten.
Obgleich unter Kurfürst August bereits 1566 weitere bauliche Veränderungen vorgenommen wurden, beauftragte er 1577 Hans Irmisch und ab 1582 Peter Kummer d. Ä. mit erneuten Baumaßnahmen. Mit ihnen schließt dann im Wesentlichen auch die etwa 150 Jahre währende Bautätigkeit am Colditzer Schloss ab.
Als Jagdschloss und Witwenresidenz sächsischer Kurfürstinnen war Schloss Colditz bis 1753 einer der vielen Mittelpunkte ausgedehnter Landesherrschaft. Auch August der Starke bevorzugte den Aufenthalt in Colditz so sehr, dass er das Schloss 1694 von seiner Schwägerin erwarb. Erst als er König von Polen wurde, verlor schließlich der sächsische Hof das Interesse an Colditz. Das Schloss blieb Verwaltungszentrum für das Amt Colditz, später Armenhaus und Landesarbeitshaus. Ab 1829 stand es für viele Jahre im Dienste des Gesundheitswesens. In den Jahren 1933/34 missbrauchte das Naziregime Schloss Colditz als Schutzhaftlager und Kriegsgefangenenlager.
Das Schloss ist eine ausgedehnte, unregelmäßige Anlage um zwei Innenhöfe, die in der alten Substanz im Wesentlichen 1578-91 im Renaissancestil unter Verwendung älterer Bauteile errichtet wurde. Man betritt das Areal durch das 1. Torhaus, erbaut Anfang des 16. Jahrhunderts auf den Resten der älteren Zwingermauer, und das 2. Torhaus mit dem kursächsischen und dänischen Wappen über der Durchfahrt.
Vom Hauptbau sind das Fürstenhaus und die Allerheiligenkapelle hervorzuheben, deren reichdekoriertes Renaissanceportal beachtenswert ist. Neben dem Gotischen Tor mit dem schon legendären Flüsterbogen aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, durch den man das hintere Schloss betritt, steht das aus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts stammende Beamtenhaus, das sich an der Stelle des ehemaligen Wagenhauses erhebt.
Das Fürstenhaus, ein ehemals dreigeschossiges Gebäude von 1464, erweiterte man um 1520 um ein viertes Stockwerk. Das Kirchenhaus aus der gleichen Zeit erfuhr 1802-03 klassizistische Einbauten.
Bekannt geworden ist Colditz auch als Gefangenenlager während des 2. Weltkrieges, in dem hier insbesondere britische Offiziere untergebracht waren. Weniger die Gefangenschaft als vielmehr die zahllosen Fluchtversuche locken auch heute noch Touristen an. Der Einfallsreichtum der Gefangenen kannte keine Grenzen. Neben einem Fluchttunnel konstruierten die Insassen auch ein Segelflugzeug aus Holz und Bettuch, welches Offiziere über die Mulde tragen sollte. Auch selbstgebaute Nähmaschinen zur Herstellung falscher Uniformen können besichtigt werden.

Nach der ausgedehnten Anlage des Schlosses Colditz wenden wir uns einem kleineren, aber nicht minder interessanten Schloss zu.

Schloss Podelwitz


Von Colditz kommend in nordöstliche Richtung trifft man nach etwa 10 km auf den kleinen Ort Podelwitz im reizvollen Tal der Freiberger Mulde. Das Schloss Podelwitz aus dem 15. / 16. Jahrhundert ist eines der wenigen in Deutschland erhaltenen Wasserschlösser im Renaissancestil. Auch wenn das heutige Schloss nicht mehr von Wasser umgeben ist, vermitteln doch die Gräben und Brücken einen Eindruck von der einstigen Wasserburg.
Bereits 1286 wurde an dieser Stelle ein Heinrich von Schellenberg erwähnt, dessen Wohnsitz offensichtlich dem Schutz einer Muldedurchfahrt diente. Leider gibt es über die Erbauung des Schlosses Podelwitz keinen urkundlichen Nachweis. Eine erste urkundliche Erwähnung findet das Schloss erst 1487. Aller Wahrscheinlichkeit gehörte das imposante Bauwerk einschließlich des Ritterguts noch im 16. Jahrhundert zum Besitz der Familie Schellenberg, die im Grimmaer Land ansässig war. Zu dieser Zeit erlitt Podelwitz regelmäßig Verwüstungen in regionalen kriegerischen Auseinandersetzungen. Insbesondere im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort schwer geschädigt.
Von den im Laufe der Jahrhunderte ständig wechselnden Besitzern des Schlosses Podelwitz sei besonders Ullrich Maximilian von Rechenberg erwähnt, der 1691 das Gut erwarb. Neben zahlreichen baulichen Veränderungen - u.a. verlegte er den Haupteingang von der West- auf die Ostseite und schuf ein neues Portal mit seinem Wappen - ließ er in den Räumen südlich der Eingangshalle durch italienische Stuckmeister in drei großen Medaillons die Sage der Io darstellen, die in Homers Ilias berichtet wird. Die übrigen Deckenflächen waren mit Arabesken, dem Rechenbergischen Wappen und verschlungenen Monogrammen "MR" ausgefüllt. Leider sind diese einmaligen Stuckarbeiten Mitte des 20. Jahrhunderts für immer vernichtet worden.
1850 ging das Schloss Podelwitz in den Besitz der Familie von Reiswitz über. Wenzel Freiherr von Reiswitz, der das Schloss 1923 erbte, wurde 1945 im Zuge der Bodenreform enteignet. Während man das Rittergut in Neubauernstellen aufteilte, nutzten Umsiedler das Schloss als Wohnstätte. Später diente es auch als Kindergarten.
Im Jahre 1991 begann die Gemeinde Tanndorf mit Unterstützung und Förderung durch das Landratsamt Grimma und die Denkmalschutzbehörde mit der Sanierung und Rekonstruktion des inzwischen recht baufällig gewordenen historischen Bauwerkes. Bis 1995 konnte die Sanierung des Daches, des Dachreiters sowie der Außenfassaden im Wesentlichen abgeschlossen werden.
Heute beherbergt das Schloss Podelwitz Gesellschaftsräume, eine touristische Herberge und die Heimatstube Knochenmuß, in der historische Spielzeuge, Puppen, Haushaltsgeräte sowie Dokumente zur DDR- und Postgeschichte gezeigt werden. Des weiteren sind Colditzer Steingut, Schlösser und Beschläge zu sehen. Gezeigt werden auch Dokumente vom Gefangenenlager Colditz. Auch für kulturelle Veranstaltungen und für einen kleinen Kaffeeplausch stehen Räume zur Verfügung.
Auf dem Hof des Schlosses befindet sich ein bemerkenswertes Taubenhaus. Der nahegelegene Thümlitzwald lädt zu ausgedehnten Wanderungen ein.

Burg Mildenstein


In einer landschaftlich reizvollen Umgebung steht Burg Mildenstein in Leisnig auf einem hohen Porphyrfelsen. Ihr malerischer Anblick über dem Tal der Freiberger Mulde, ihre monumentale Architektur mit dem markanten Bergfried und die Sammlung des Museums ließen Burg Mildenstein zu einem interessanten Ausflugsziel in Sachsen werden.
In ihrer rund 1.000jährigen Geschichte diente Burg Mildenstein Saliern, Staufern und Wettinern zum Schutz ihrer Gebiete. Mit dem Bau der Burg begann man um 931, erreichte aber erst unter Wiprecht von Groitzsch 1085-86 einen gewissen Abschluss. Die Ersterwähnung der Burg datiert aus dem Jahre 1046 in einer Urkunde Kaiser Heinrichs III.
Wie bei vielen anderen sächsischen Burgen stammt der Name "Mildenstein" jedoch aus einer späteren Zeit. Im Mittelalter gab es eine Burg Mildenstein, die häufig mit Leisnig verwechselt wurde. Prof. Gerhard Billig löste das Rätsel, in dem er den Burgstall Minkwitz als die Burg der Mildensteiner erkannte.
Eine glanzvolle Zeit erlebte die Burg unter dem Grafen Wiprecht von Groitzsch, der sie 1084 von Kaiser Heinrich IV. für seine treuen Dienste als Lehen erhielt. Aus dieser Zeit ist die romanische Burgkapelle erhalten, heute mit ihren sakralen spätgotischen Plastiken ein besonderes Kleinod. Dem um 1400-1420 umgebauten Ostchor gibt ein spätgotischer Flügelaltar besonderes Gepräge.
Friedrich Barbarossa hatte die Burg im 12. Jahrhundert zur Reichsburg erhoben. Mit der Erhebung zur Reichsburg waren auch umfangreiche Bauarbeiten verbunden. Noch heute lassen sich die gewaltigen Ausmaße der einstigen Burg an den Resten eines Verteidigungsturmes in der früheren Vorburg erkennen. Zu den ältesten Teilen der Burganlage gehört der Wehrturm, dessen 4,5 m dicke Mauer im Unterteil aus mächtigen Quadersteinen aus dem 11. Jahrhundert stammt. Er erreichte eine Höhe von 11 m. Um 1120 wurde er in Backsteinbauweise aufgestockt. Seit 1875 ist der Bergfried als Aussichtsturm begehbar. Von dort genießt man aus 30 m Höhe einen herrlichen Rundblick über die Stadt Leisnig und das Muldetal.
Zur teilweise renovierten Anlage gehören mehrere Gebäude, in denen sich verschiedene Museen und Ausstellungen befinden. Die einstigen Wirtschaftsräume und Dienerstuben im Vorderschloss bauten die Burgherrn im 18./19. Jahrhundert zu Gefängnissen um. In ihnen kann man sich über Foltermethoden vergangener Jahrhunderte informieren. Die Ausstellung im oberen Stockwerk veranschaulicht die Wirkungsweise des ehemaligen Amtes.
Als die schönsten Räume der Burg Mildenstein gelten die durch Schlichtheit geprägten Rittersäle. Über den Rittersälen befindet sich der Kornhausboden. Seine Dachkonstruktion ist ein Meisterwerk mittelalterlicher Zimmermannskunst und gehört zu den größten und am besten erhaltenen in Deutschland.
Den stillen Burghof säumt an der Westseite das Herrenhaus, in der Chronik auch als "Neues Haus" bezeichnet. Das Herrenhaus wurde wahrscheinlich im 15. Jahrhundert errichtet und ist seitdem mehrfach umgebaut worden. Im Erdgeschoss diente die Hofstube als Mittelpunkt für die Burgbewohner. Im ersten Obergeschoss befanden sich zwei ehemals geräumige, später jedoch abgeteilte Säle - die Tafelstube und die Fürstenstube, in der heute der Döbelner Riesenstiefel ausgestellt ist. Der Riesenstiefel ist 3,70 m hoch und hat eine Sohlenlänge von 1,90 m. Sechs Meister der Döbelner Schuhmacherinnung gefertigten ihn 1925.
In den Erdgeschossräumen zeigt die Museumsgalerie wechselnde Sonderausstellungen. Weitere Museumsräume zeigen bäuerliche und bürgerliche Wohnkultur der jüngeren Vergangenheit.
Östlich von Burg Mildenstein befindet sich der Miruspark. Als Ende des 18. Jahrhunderts der Advokat und Gerichtsbeamte Benjamin Ehrenfried Mirus nach Leisnig zog, erwarb er ein Haus auf dem Burglehen und begann an den Hängen der Mulde einen kleinen Park anzulegen, den er nach und nach erweiterte. Sein Sohn, Carl Moritz Mirus, Gerichtsdirektor, Advokat und Bürgermeister zu Leisnig sowie der Hofrat Karl Adolf Mirus vollendeten das Werk.
Karl Adolf Mirus ließ 1866 eine künstliche Ruine mit Porphyrhalle und offenem Balkon errichten, bei der Bauteile aus dem früheren Kloster Buch verwendet wurden. Mit seinen verschlungenen Wegen, den Rast- und Aussichtsplätzen, Pavillons und Lauben sowie der künstlichen Ruine gehört er zu den sentimentalen Gärten des späten 18. Jahrhunderts.
Leider ist der Miruspark gegenwärtig nicht begehbar. Eine Sanierung der Parkanlage ist jedoch in Vorbereitung.

Bildergalerie
Schloss Rochlitz
Schloss Colditz
Schloss Podelwitz
Burg Mildenstein
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