Historisches Sachsen
Das Portal für die Schlösser, Burgen und historischen Ruinen im Freistaat Sachsen
Wackerbarth   
 
Allgemeines
 
Information

Landkreis Meißen

Zeittafel
1727-29Graf Wackerbarth lässt durch Landbaumeister Johann Christoph Knöffel das barocke Herrenhaus, den dahinterliegenden Garten im franz. Stil und den großen Gartensaal "Belvedere" erbauen
1734Graf von Wackerbarth stirbt; Sein Adoptivsohn Graf Joseph Anton Gabeleon von Wackerbarth-Salmour erbt den Besitz
1763Versteigerung des Besitzes an Johanna Sophie Gräfin Rex, geb. Freiin von Meusebach
1789Verkauf an Daniel Hetzer aus Leipzig
1798Verkauf an Freiherr Christoph Friedrich von Gregory auf Großmehlen
1809Freiherr August Ludwig von Wackerbarth, ein Großneffe vierter Generation vom alten Feldmarschall, kaufte den alten Wackerbarth´schen Familienbesitz
1811Konkurs und Zwangsversteigerung
1816Zwangsversteigerung von Wackerbarth´s Ruh an den Pädagogen Dr. phil. F. Karl Lang der in Wackerbarths Ruh eine Knabenerziehungsanstalt einrichtet
1824Erneuter Kauf durch Freiherr August Ludwig von Wackerbarth
1846Verkauf an Gustav Leopold Zembsch
1869Zwangsversteigerung an Friedrich Wilhelm Weinert
1872Albert von Carlowitz erwirbt Wackerbarth´s Ruh
1875Verkauf an Caroline von Tümpling; Umbau des Gebäudes
ab 1885Verschiedene Besitzer
1917Dr. Tiedemann, Besitzer der Coswiger Lackfabrik, ist im Besitz von Wackerbarths Ruh; Rekonstruktion der Gebäude
1940Reservelazarett
1957Das "VEG Weinbau Radebeul" übernimmt das Gebäude
1974-77Umfassende Renovierung des Schlosses
1992Wackerbarth´s Ruh kommt in den Besitz des Freistaates Sachsen und wird Sächsisches Staatsweingut
2000-02Restaurierung
 
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